„Ach, nichts …“

Wieso lassen wir Freund:innenschaften einfach auslaufen, statt deren Ende wie in einer romantischen Beziehung auszusprechen? Warum fällt es uns schwer, die Zuneigung zu unseren Eltern deutlich zu artikulieren? Und weshalb gilt es eigentlich als ideal, sich ohne Worte verstehen zu können? Mit Blick auf literarische Werke und im Gespräch mit verschiedenen Autorinnen wollen die Künstlerin Anne Pretzsch und Journalistin Gina Enslin Antworten auf diese Fragen finden und Denkanstöße geben, um das eigene und kollektive Schweigen zu durchbrechen.

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